Heute wollten wir in den Norden Seminyaks fahren, um „Pura Tanah Lot“ zu besuchen.
Auf dem Weg legten wir einen Zwischenstopp bei der „Avocado Factory“ ein, wo wir wunderbar frühstückten – natürlich jedes Gericht und auch fast jedes Getränk mit Avocado.
Wir durchquerten Straßen, wo sich ein Shop an den nächsten reiht. Besonders dabei ist, dass jeder Shop nur eine bestimmte Ware verkauft, z.B. Holzmöbel, Ornamente aus Stein für Tempel, Motorroller, Körbe, Kleidung, Blumen, Luftballons. Und zwischendurch kleine Restaurants. Meistens gibt es auch nur eine Hauptstraße, von der sich aus winzige Gassen abzweigen.
Hier herrscht übrigens Linksverkehr und Hannes hat sich an Tag 2 schon durchaus gut daran gewöhnt. Trotzdem gilt die Anweisung an Navigator Vanessa auf dem Sozius: Bitte so wenig wie möglich abbiegen! Schneller als 60 km/h ist hier allerdings auch nicht drin, da so viel Verkehr herrscht und man meistens durch Dörfer fährt, wo die Straßen auch nicht mehr zulassen. Für Vanessa ist es nun auch nicht mehr möglich, Hannes daheim in Deutschland anzumeckern, wenn er nur mit normalen Schuhen und einem Helm Mal eben sein Motorrad zur Tankstelle fährt, denn hier fährt man zwar mit Helm, der dient bei den meisten aber wohl nur zur Zierde (offene Schnalle, zu groß usw.), Und auch meist mit Flipflops. Dennoch kommt einem ab und an auch jemand entgegen, der mit Winterjacke (Flies!!!) Und langen Hosen und Handschuhen auf dem Roller sitzt. Das ist sogar freezy Vanessa suspekt. (Es herrschen ca. 30 Grad, es fühlt sich aber nach deutlich mehr an!) Umgeben sind die Dörfer von Reisfeldern und weiteren Baustellen für zusätzliche Shops und Wohnhäuser.
Angekommen am „Pura Tanah Lot“ stellten wir erneut fest, dass die Balinesen durchaus einen cleveren Tourismus betreiben: „Kleingeld“ für den Parkplatz, und um zum eigentlichen Ziel zu kommen, muss man erstmal eine ganze Menge an Shops für Kleidung und Souvenirs durchkämmen.
„Pura Tanah Lot“ ist ein ca. 500 Jahre alter Bereich mit einigen Tempelanlagen, die größtenteils auch heute noch in Benutzung sind. Besonders sehenswert ist hier ein Tempel auf einem Felsen, der etwas abseits im Meer trohnt. Nur wenn das Meer sich zurück zieht, wird ein Weg freigelegt, über den man auf die Tempelanlage auf dem Felsen gelangt. Die meiste Zeit ist dieser allerdings nicht zu erreichen. Schwimmend besser auch nicht, da die Wellen meterhoch gegen die Felsen schlagen.
Normalerweise trifft man hier auch Touristenmassen an, denn der Ausblick auf das Meer und die Tempel sind atemberaubend schön. Wegen Corona ist hier der Betrieb allerdings auch noch nicht richtig in die Gänge gekommen. Somit hat man derzeit als Touri die ungeteilte Aufmerksamkeit der Angestellten. Glück für uns?!
Leider machte besonders Vanessa die Hitze zu schaffen, sodass der geplante Ausflug an die Westküste Bukits am Nachmittag auf den nächsten Tag verschoben werden musste. Somit verbrachten wir den Nachmittag im kühlen Zimmer. Highlight hier: Bakso (Hühnersuppe mit Fleischbällchen und Zutaten, die für uns noch nicht ganz zuzuordnen sind) vom Roller eines Einheimischen. Super lecker!
Am Abend genossen wir am Strand die Abendluft und aßen meisterhafte Spareribs!
Kilometerstand: 46 km, Vanessa bisschen am linken Fuß lädiert (weil Hannes für ein Auto Platz machen wollte und Vanessas Fuß als Knautschzone zu parkenden Rollern diente…)
Auf dem Weg legten wir einen Zwischenstopp bei der „Avocado Factory“ ein, wo wir wunderbar frühstückten – natürlich jedes Gericht und auch fast jedes Getränk mit Avocado.
Wir durchquerten Straßen, wo sich ein Shop an den nächsten reiht. Besonders dabei ist, dass jeder Shop nur eine bestimmte Ware verkauft, z.B. Holzmöbel, Ornamente aus Stein für Tempel, Motorroller, Körbe, Kleidung, Blumen, Luftballons. Und zwischendurch kleine Restaurants. Meistens gibt es auch nur eine Hauptstraße, von der sich aus winzige Gassen abzweigen.
Hier herrscht übrigens Linksverkehr und Hannes hat sich an Tag 2 schon durchaus gut daran gewöhnt. Trotzdem gilt die Anweisung an Navigator Vanessa auf dem Sozius: Bitte so wenig wie möglich abbiegen! Schneller als 60 km/h ist hier allerdings auch nicht drin, da so viel Verkehr herrscht und man meistens durch Dörfer fährt, wo die Straßen auch nicht mehr zulassen. Für Vanessa ist es nun auch nicht mehr möglich, Hannes daheim in Deutschland anzumeckern, wenn er nur mit normalen Schuhen und einem Helm Mal eben sein Motorrad zur Tankstelle fährt, denn hier fährt man zwar mit Helm, der dient bei den meisten aber wohl nur zur Zierde (offene Schnalle, zu groß usw.), Und auch meist mit Flipflops. Dennoch kommt einem ab und an auch jemand entgegen, der mit Winterjacke (Flies!!!) Und langen Hosen und Handschuhen auf dem Roller sitzt. Das ist sogar freezy Vanessa suspekt. (Es herrschen ca. 30 Grad, es fühlt sich aber nach deutlich mehr an!) Umgeben sind die Dörfer von Reisfeldern und weiteren Baustellen für zusätzliche Shops und Wohnhäuser.
Angekommen am „Pura Tanah Lot“ stellten wir erneut fest, dass die Balinesen durchaus einen cleveren Tourismus betreiben: „Kleingeld“ für den Parkplatz, und um zum eigentlichen Ziel zu kommen, muss man erstmal eine ganze Menge an Shops für Kleidung und Souvenirs durchkämmen.
„Pura Tanah Lot“ ist ein ca. 500 Jahre alter Bereich mit einigen Tempelanlagen, die größtenteils auch heute noch in Benutzung sind. Besonders sehenswert ist hier ein Tempel auf einem Felsen, der etwas abseits im Meer trohnt. Nur wenn das Meer sich zurück zieht, wird ein Weg freigelegt, über den man auf die Tempelanlage auf dem Felsen gelangt. Die meiste Zeit ist dieser allerdings nicht zu erreichen. Schwimmend besser auch nicht, da die Wellen meterhoch gegen die Felsen schlagen.
Normalerweise trifft man hier auch Touristenmassen an, denn der Ausblick auf das Meer und die Tempel sind atemberaubend schön. Wegen Corona ist hier der Betrieb allerdings auch noch nicht richtig in die Gänge gekommen. Somit hat man derzeit als Touri die ungeteilte Aufmerksamkeit der Angestellten. Glück für uns?!
Leider machte besonders Vanessa die Hitze zu schaffen, sodass der geplante Ausflug an die Westküste Bukits am Nachmittag auf den nächsten Tag verschoben werden musste. Somit verbrachten wir den Nachmittag im kühlen Zimmer. Highlight hier: Bakso (Hühnersuppe mit Fleischbällchen und Zutaten, die für uns noch nicht ganz zuzuordnen sind) vom Roller eines Einheimischen. Super lecker!
Am Abend genossen wir am Strand die Abendluft und aßen meisterhafte Spareribs!
Kilometerstand: 46 km, Vanessa bisschen am linken Fuß lädiert (weil Hannes für ein Auto Platz machen wollte und Vanessas Fuß als Knautschzone zu parkenden Rollern diente…)












